Kletterfahrt ins Zittauer Gebirge 25. - 29.8.2022
Die in diesem Jahr geplante Kletterfahrt führte uns ins Zittauer Gebirge nach Lückendorf in die „Alte Schmiede“, apropos schmieden: große Pläne wurden geschmiedet, wie Nordwand – Jubiäumsturm, Fassspitzel, Mondhangel an der Glocke. Doch die Wetterprognose ließ aus großen Plänen Wünsche werden. Uli, Ellen und Ingrid testeten schon einmal am Donnerstag die Bienenhaidsteine auf Tauglichkeit und wurden Nachmittag bereits vom ersten Schauer erwischt.
Freitag fiel die Wahl aufgrund der Festigkeit und Ausrichtung auf die Mönchswand in Oybin und die Gruppe um die Mönche. Ein paar tolle Wege wurden geklettert, wie die Schnippelkante, der Zufallsweg oder der Ostweg am Unteren Mönch, bis der Wettergott einmal mehr grollte und wir uns auf den Rückweg machten. Trotzdem war es ein toller Klettertag, an dem wir sogar noch trocken in unser Domizil kamen. Es war noch ein lauer Abend und ich wunderte mich, warum für uns drinnen reserviert war – nicht lange, da begriff ich. Die ersten Tropfen kamen prompt.
Während wir drinnen einen geselligen Abend verbrachten, öffneten sich draußen die Schleusen des Himmels, Blitze zuckten, Donner grollte uns schwante: morgen sollte das Gestein noch fester sein.
Wir schauten uns den Schalkstein an, die einen von unten, die anderen über den Alten Weg von oben. Wir gingen dann noch weiter zum Falkenstein, der nimmt kein Wasser auf. Manchmal lugte sogar die Sonne raus, aber die dicke Wolke nahe der Lausche ließ wenig Hoffnung für den Nachmittag. So wurde geklettert straffen Schrittes und zügigen Griffes, Abseilen, Neustart… Ein paar Wege sind geworden, doch sodann waren wir gezwungen, den Rückzug anzutreten. So mussten wir doch Eis essen gehen. Während dessen wurden neue Pläne geschmiedet. Nein, nicht heroische Gipfel über ausgefeilte klettertechnische Züge zu erklimmen, nein, sondern wie ist die nächste Kneipe über unterschiedliche Wege zu erreichen sei, um uns dort wieder zu treffen. Erste Möglichkeit: Klettersteig, zweite Möglichkeit: kleine Felsengasse. Gesagt, getan. Die Mehrheit entschied sich für die idyllische Wanderung durch die Felsengasse mit netten Unterhaltungen, Bouldereinlage, Bewunderung der Felsstruktur und des verschlungenen Pfads. Es wurde der Fels mit allem, was sich bot, getestet. Jedes kleinste Mauseloch wurde untersucht. Doch in einem wurde die Maus böse. Wer lässt sich auch schon gern auf den Stubentisch glotzen. Sie blies zum Angriff und wir wurden überrascht von den „bestechenden Eindrücken“, die uns erwarteten und die Flucht ergreifen ließen. Wir kühlten die Stiche mit einem kalten Bier von innen. Thomas schaute noch einmal auf dem Nonnenfelsen nach dem Gipfelbuch, bevor wir den Rückweg antraten.
Abends beim Essen versprach Uli dann den letzten Regen, der aber doch noch länger anhielt, als prognostiziert. Sonntagmorgen ließ die Waschküche draußen kein Klettern zu. So wanderten wir durch die Mühlensteinbrüche, Acki und Martina sportlich auf die Lausche bis die Meisten dann den Heimweg antraten. Nachmittag kletterte Uli noch den Alpinen Grat.
Ich beschloss, das nächste Mal das Wetter mit zu bestellen.
Zum Stadtfest Schwarzheide seilt sich der Hüttenwart mit dem Bürgermeister ab...
Foto:Rasche
Anklettern 17./18.3.2018
Bei eisigen Temperaturen und Schnee hatten sich acht Unentwegte zum Anklettern gefunden. Uli als Verantwortlicher hatte die Gegend um die Herkulessäulen als Ziel auserkoren. Auf dem Parkplatz Bielatal standen neben unseren Autos noch zwei (!), und eins davon gehörte Friedrichs, die die Gunst der Stunde (d.h. die Unkletterbarkeit der Felsen) dazu nutzten, die gefällten Bäume am Mandarin aufzuräumen. (Ute ist Gipfelpate des Mandarin und sie findet, dass der von Humus und Bewuchs beräumt ein schöner Kindergipfel wird)
Am Herkulessohn findet man einen großen schneefreien Überhang und die ganz fanatischen Kletterer verschwinden im Wurmloch. Der Weg ist zumindest bis zur Hochscharte schneefrei. Die Ausstiegsrinne ist zwar verschneit aber der Handfeger leistet gute Dienste. So klappt der Gipfelausstieg und auch die Eroberung des Gipfelbuches. Als Krönung können Uli, Kevin, André und Acki sogar eine 13. Begehung dieses außer- (oder besser inner-) gewöhnlichen Weges eintragen.
Die Abseile führt direkt zum Lagerplatz. Als Bodenmannschaft hatten Ingrid, Ellen, Karin und Sarah tapfer ausgeharrt. Ein zweiter Versuch am Wegelagerer wurde vernünftigerweise nicht vollendet und die Wärme der Imbissstube aufgesucht.
Am Abend wurde der 60. Geburtstag von Acki nachgefeiert. Danke für die Bewirtung!
Uli verschwindet im Wurmloch.....
Kevin bei der Abseile
Sehr winterlich - die Bodenmannschaft (teilweise)
Anwandern 20.01.2018 Dittersbach Jetrichovice
Nach Sturm Friederike war der Wald ziemlich ungängig, 10 cm Schnee in den oberen Lagen war auch zu berücksichtigen. Trotzdem hatte Anja eine sehr schöne und interessante, vor allem nicht zu leichte Wanderroute ausgewählt. Nach dem Übersteigen umgestürzter Bäume ging es zur wieder begehbar gemachten Burg Falkenstein.
Oben gab es dann erstmal eine Stärkung.
Die Tour führte bis kurz vor die Balzhütte und über die Marienaussicht zurück. Abschließend gab es dann im U Nas in Hohenlipa zünftig böhmisches Bier und Knoblauchsuppe.
2. Kletterfahrt 2017
Ursprünglich wollte Acki uns nach Ostrov-Himmelreich führen, aber da er verhindert und ein Großteil der Mitglieder im Urlaub in der Welt verstreut war übernahm Uli die Leitung und wählte als Ziel die Lorenzsteine.
Freitagabend gingen André, Gisa, Uli und Ellen noch zum Ratsleitenturm, wo Nordriß, Ratsleitenstiege, Westwand und Südostkante begangen wurden. Uli ließ sich von Ellen noch an der Pilzwand den Westriß sichern, beim Abseilen über diesen verklemmte sich das Seil und Uli musste noch einmal den AW hoch.
Karin und Ingrid warteten schon auf der Hütte, wo wir bei warmem Sommerabend bis kurz vor Mitternacht beisammen saßen.
Sonnabend ging es dann zur Lorenzstein-Westseite, weil Uli der Meinung war dass der Zustieg von der Felsenmühle nicht so steil wie der durch die Spitzsteinschlüchte zur Ostseite wäre… Zumindest kostet die Felsenmühle (noch) keine Parkgebühren.
Am Großen Lorenzstein wurden dann Südriß, Großvaters Kante, Westkante, Komm wieder und Fuchsjagd geklettert, an der Lorenzsteinnadel Nordkante, Ostkante und Sonnenweg. Es gab einen Wechsel zwischen Sonne, Wolken, Wind und ab und an ein paar wenige Tropfen, insgesamt war es sehr warm.
Karin und Ellen waren etwas früher zurückgefahren und hatten noch eingekauft, so dass ausreichend Bier und Grillzeug vorhanden war. Kati war dann abends noch hinzugekommen. Es wurde wieder ein schöner warmer Abend am Feuer.
Sonntag früh regnete es leicht, so dass Rathen abgewählt und Glocke und Glöckner als Ziel auserkoren wurde. Hier wurden Ding Dong, Zwischenweg, Schartenweg, Kleine Reibung und Wandelgang geklettert, bei Bergweg und Radeberger Riß festgestellt, dass die Schwierigkeit nicht stimmt. Insgesamt war der Sonntag sehr drückend und schwül, ein Wetter bei dem gemeinhin empfohlen wird sich keinen körperlichen Belastungen zu unterziehen.
Karin und Ingrid fuhren schon etwas früher zurück, Kati beschloss noch nach Schmilka zur Bahn zu wandern. Es war eine schöne Kletterfahrt, vom Wetter, vom Klettern und vom Gemeinschaftserlebnis.
01.04.2017: Anklettern in der Böhmischen Schweiz (Rajec)
Am 1. April war es wieder so weit. Nach einem relativ verschneiten Winter war es endlich Zeit für unser gemeinsames Anklettern. Verantwortlich für die Auswahl des Ziels war Uli, der gemeinsam mit Ellen zudem den Termin nutzen wollte um ihr gemeinsames 40-jähriges Kletterjubiläum mit Ute und Jochen zu begehen. Also trafen wir uns gegen 9.30 Uhr auf dem Parkplatz in Rajec. Mit von der Partie waren neben Uli, Ellen, Ute und Jochen auch Ingrid, Achim, Martina, Karin, André, Thomas, Anja, Kerstin, Andreas, Sarah und Kevin. Traditionell begleiteten uns auch dieses Jahr wieder Bergfreunde aus Sedlitz.
Geklettert wurde in vielen Seilschaften rund um den „Wächter“ kurz oberhalb vom Parkplatz in Rajec. So erstiegen wir unter anderem Fliege, Milan, Steinbruchturm, Zwerg, Wachturm, Raizaer Nadel und Tribüne. Uli, Ellen, Jochen und Ute kletterten als Jubiläumsgipfel auf den Zwerg. Obwohl das Jahr erst angefangen hatte, war das Wetter schon sehr angenehm. Am Nachmittag wärmte uns die Sonne in den Südwänden.
Natürlich hatten wir nach dem langen Klettertag auch wieder ordentlich Hunger. Und das, was bei uns immer geht, ist Grillen
Am Sonntag wurde von Uli mit Ingrid und Von Thomas mit Anja noch der Doggenturm bestiegen.
21.-22.01.2017: Anwandern am Großen Zschirnstein und am Zirkelstein
Bei der letzten Mitgliederversammlung im November 2016 hatten wir die Durchführung einer Winterwanderung beschlossen. Unser Ziel war eine schöne Schneewanderung durch die Sächsische Schweiz mit Glühwein und abendlichem Bratwurstgrillen auf unserer Hütte. Das Wetter versprach bereits einige Tage vor dem Wochenende schön zu werden und so trafen wir uns am 21.01. vormittags im Kirnitzschtal und beratschlagten den weiteren Tag.
Nachdem Glühwein, Kocher und Wanderweg verteilt bzw. festgelegt waren, starteten wir in Richtung Kleingießhübel um unsere Rundwanderung anzugehen.
Gut gelaunt starten wir auf dem breiten Fahrweg ("Wiesenweg"), welcher östlich der Zschirnsteine verläuft und machen nach etwa einer Stunde eine erste Rast am Wegesrand. Kurz darauf verlassen wir den Wiesenweg und biegen rechts auf den Zschirnsteinweg ab. Der Weg ist unberäumt und tief verschneit. Thomas leistet im kniehohen Schnee hervorragende Spurarbeit und erleichtert uns so ungemein den steiler werdenden Aufstieg auf den Rücken des Großen Zschirnsteins.
Auf dem Pfad Richtung Gipfel blinzelt immer wieder die Sonne zwischen den Bäumen durch und sorgt für eine sehr schöne Winterstimmung. Außerdem ist der Pfad bereits etwas ausgetreten und erleichtert uns so den Aufstieg.
Oben angekommen machen wir eine ausgiebige Pause, sorgen für warme Getränke und genießen das Draußensein in vollen Zügen. Zugig ist auch der Wind auf der Gipfelfläche, so dass uns unsere warmen Getränke sehr willkommen sind. Wir beratschlagen über den Abstiegsweg und entscheiden uns dafür, ein Stück weit den Zschirnsteinweg abzusteigen, um anschließend östlich des Zschirnsteins Richtung Flügel-E-Weg zu queren und schlussendlich den Wiesenweg abzusteigen. Die Querung des der Ostseite durch den tiefen Schnee war erneut sehr anstrengend, so dass wir erschöpft aber glücklich wieder auf der, von Karin und Ellen bereits gut geheizten Hütte ankamen. Dort stand mit dem Bratwurstgrillen noch ein weiterer Punkt auf dem Programm. Bei sternenklarem Himmel sammelten wir uns also um den Grill, aßen Bratwurst und tranken Glühwein, denn grillen geht bei uns immer...
Der nächste Tag begann erneut mit perfektem Winterwetter. Also beschlossen einige von uns auch diesen Tag noch etwas zu nutzen. Und so starteten wir erneut in den Schnee und fuhren zum Zirkelstein.
Der kurze aber steile Aufstieg auf den Zirkelstein verläuft zunächt um den Fels herum und anschließend über mehrere Leitern Richtung Gipfel. Oben angelangt, genossen wir die fantastische Aussicht über die gesamte Schrammsteinkette bis nach Schmilka, über die Tafelberge südlich der Elbe, bis weit nach Tschechien hinein.
Arbeitseinsätze 2016:
Anklettern 2016
Zwar etwas fröstelnd, aber gut gelaunt wie immer trafen wir uns am 19. März zum gemeinsamen Anklettern an den Berken von der Duba Wacht.
Baustelle am SW-Riß
Silvester 2015
Auch diese Silvester wurde der Jahreswechsel wieder gebührend auf der Hütte gefeiert.... Prosit Neujahr!!!
Stiftungsfest 2015
Liebe Bergfreunde,
ich möchte allen danken, die zum Gelingen unseres Stiftungsfestes beigetragen haben, Mitgliedern, Ehemaligen und Gästen, und sei es durch bloße Anwesenheit.
Es hat alles so hervorragend geklappt, nicht einmal das Wetter konnte uns die gute Laune verderben – wir waren perfekt vorbereitet.
Anstehen am Quergang der Seydeschen Variante
Die Wanderung zum Hohen Torstein und dessen Besteigung über Seydesche Variante und Schusterweg verlief trotz des Windes und der zeitweisen Tropfen reibungslos und selbst das Abseilen mit unseren Kletteranfängern klappte ohne Probleme. Stephan und André kletterten mit Winkelweg und Alpha zwei sehr selten gemachte Wege.
Auf dem Rückweg vom Hohen Torstein zur Hütte wurde der Beweis erbracht, dass es über den Liebenweg und Ostrauer Mühle etwas kürzer ist als über Schießgrund und Zschiehädelweg.
Zwischenzeitlich hatten Ellen und Karin alles bestens vorbereitet und die Gäste in Empfang genommen.
Anja und Thomas haben mit dem Materialtransport von Zelt und Bierzeltgarnituren gesichert, dass das Wetter machen konnte, was es wollte.
Claudia und Gregor haben über Feuerschale im Dreibein von Anja und Thomas ein perfektes Kesselgoulasch gekocht, das allen gemundet hat. Da blieben sogar noch Steaks und Würste übrig.
Die Salate - Nudelsalat von Kerstin, Obstteller von Martina, Kartoffelsalat von Ellen, Couscoussalat von Anja, Saurer Blumenkohl von Ingrid, Gnocchisalat von Claudia und die Kuchen von Jürgen, Ingrid, Karin, Kati und Ellen waren hervorragend.
Sandy, Ronny und Max hatten ein 20-Liter-Faß spendiert, so dass wir einen guten Teil der beim Getränkehandel georderten Kästen zurückgeben konnten.
André hat uns mit seiner Multimediashow bestens unterhalten, der Zeitstrahl „60 Jahre BSVS“ von Claudia und Gregor (den jeder auf USB-Stick erhielt) hat Beifall ausgelöst, die Beleuchtung des von Gisela und Arthur liebevoll gemalten Banners „60 Jahre BSVS“ durch Andrés Technik war effektvoll.
Bei der von Sarah in Abwesenheit bestens vorbereiteten Tombola wechselten zum Teil nützliche und auch „nur“ schicke Stücke den Besitzer. Ute hatte einen Quiz zum Verein, zu Natur und Erster Hilfe, zum Gebirge und zum Klettern vorbereitet, der alle vor Probleme stellte und lehrreich war. Kevin und Sarah hatten die T-Shirts mit dem Aufdruck 60 Jahre BSVS bestens vorbereitet, so dass wir ein entsprechend einheitliches Bild abgeben konnten. Das Gipfel- und das Gruppenfoto von Sascha kommt noch auf unsere Homepage. Es freut mich besonders, dass Kerstin das Stiftungsfest zum Anlass genommen hat, in unseren Verein einzutreten. Und – es ging alles sehr gesittet zu: das Katerfrühstück von Reimar musste niemand in Anspruch nehmen, dafür hat er Wolfgang beim Prunzelschütz gut vertreten.
EIn herzliches Dankeschön an alle für dieses wunderschöne Fest.
Stiftungsfest 2014
In diesem Jahr trafen wir uns am Samstag den 21.Juni, um beim gemeinsamen Klettern unser Stiftungsfest zu begehen.
Ziel war diesmal das Bielatal, wobei Uli die Verlassene Wand als Treffpunkt benannt hatte.
Kerstin, Martina, Achim und Andreas, die von Zuhause gekommen waren, kletterten bereits an der Felsensportnadel, als der Rest der Mannschaft von der Hütte aus eintraf.
Dann wurde der Verlassenen Wand zu Leibe gerückt:
Oben angekommen, gab es traditionsgemäß einen Schluck Sekt, wobei darauf hinzuweisen ist, dass unser Stiftungsfest in diesem Jahr mit Karins und Ulis Geburtstag zusammenfiel.
Am Abend trafen wir uns dann alle, auch Sarah, Barbara, Anja und Andre waren inzwischen angekommen, an der Hütte zum traditionellen Grillen, wobei das Grillgut wie immer nur auserwählten und erprobten Spezialisten überlassen wird.
In diesem Zuge wurde auch die neu gestaltete und gerade fertig gestellte Sitzecke eingeweiht.
Herzlichen Dank hier auch nochmals an Ingrid, Kerstin, Anja und Andre, die mit Ihrem mitgebrachten Kartoffel- bzw. Nudelsalat zum Gelingen des Abends beitrugen.
Anklettern 2014
Termin: 04.-06.04.2014
Ort: Gamrig - Bielatal
mit dabei waren: Sarah, Ingrid, Karin, Ellen, Martina, Steffen, Kevin, Thomas, Acki, Uli
Kevin in der Abendreibung
Jahreshauptversammlung und Winterarbeitseinsatz 2013
Termin 02.11.2013
Ort: Kirnitzschtalhütte
mit dabei waren:
Jörg, Stephan, Ute, Sarah, Ingrid, Kathrin, Barbara, Achim, Reimar, Steffen, Karin, Kevin, Thomas, Martina, Acki, Ellen, Uli, Jochen, Rosi, Peter, Wodka
Gearbeitet wurde auch:
Abklettern 2013
Termin 12./13.10.2013
Ort: Bielatal
mit dabei waren:
Ingrid, Ellen, Karin, Sarah, Uli, Steffen, Kevin
Stiftungsfest 2012
Termin 16.06.2012
Ort: Hoher Torstein
mit dabei waren:
Ellen, Uli, Ingrid, Barbara, Karin, Sarah, Kevin, Steffen, Acki, Kati, Thomas
Anklettern 2008
Termin 31.05.2008
Ort: Kleinsteinwand
mit dabei waren:
Wolfgang, Claudia, Dani, Ingrid, Dieter, Ellen, Barbara, Uli, Micha, Jochen, Rosi